Massivbauweise bezeichnet den Bau mit Beton, Stahlbeton oder Mauerwerk. Diese Elemente bilden in Form von Decken oder Wänden die tragende Kraft des Gebäudes. Wo die Unterschiede zum Fertighaus liegen und welche Vorteile die Massivbauweise hat, erfahren Sie hier.
Ein Haus in Massivbauweise zu bauen, hat mehrere Vorteile. Der Begriff kommt nicht von ungefähr: Ein Massivhaus zeichnet sich durch seine Stabilität und die dementsprechend lange Lebensdauer aus. Von einem massiven Hausbau spricht man, wenn es keine Trennung zwischen tragenden und raumabschließenden Funktionen gibt. Das Gebäude besteht fast ausschließlich aus tragenden und massiven Wänden und Decken aus Mauerwerk, Beton oder Stahlbeton, die den gesamten Bau statisch absichern. Massivhäuser überzeugen gleichzeitig durch ihr angenehmes Raumklima, für das die hochwertigen Elemente sorgen.
Diese Frage stellt sich den Bauherren gleich zu Beginn des Hausbaus. Während die notwendigen Materialien bei der Massivbauweise zur Baustelle geliefert und dort Stein auf Stein einzeln verbaut werden, werden die einzelnen Elemente beim Fertigbau bereits vorgefertigt und auf der Baustelle nur noch miteinander verbunden. Sollte Ihr Traumhaus vor allem auf Individualität und Stabilität basieren, eignet sich die Massivbauweise deutlich besser als ein Fertighaus. Ein großes Plus von Massivbauten ist zudem deren hervorragende Eigenschaften beim Schallschutz.
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