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Welche Baunebenkosten fallen für einen Neubau an? Der Kaufpreis für den Hausbau ist nur einer von vielen Kosten. Hinzu kommen Baunebenkosten, die in der Regel einen großen Teil der Hausbau-Kosten ausmachen. Erfahren Sie hier, welche Nebenkosten Sie für Ihren Neubau einplanen sollten.
Nebenkosten können beim Hausbau zu einem großen Teil der Gesamtkosten werden. Das Grundstück und dessen Lage und Beschaffenheit umfassen einen großen Teil bei den Baunebenkosten. Denn schon vor der eigentlichen Bauphase fallen folgende Baukosten an, die Sie unbedingt einberechnen sollten.
In der tatsächlichen Bauphase fallen weitere Baunebenkosten an. Die Baubegleitung durch Dritte, das Baugutachten und gegebenenfalls Bauzeitzinsen sind ebenfalls zu erwähnen. Nach der Fertigstellung Ihres Neubaus fallen, je nach Ausstattung, evtl. noch Kosten für den Innenausbau an. Vielleicht wünschen Sie sich eine Terrasse oder einen Pool im Garten? Auch für die Außenanlage und Einfriedung gilt es, einen finanziellen Puffer zu haben, um Ihre Vorhaben erfolgreich in die Tat umzusetzen.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Eigenleistung möglich ist, desto geringer fallen die Nebenkosten für den Hausbau aus. Um die Kosten für einen Makler zu sparen, sollten Bauherren die Möglichkeit in Betracht ziehen, selbst auf Grundstücksuche zu gehen. Außerdem beinhalten einige Hausratversicherungen bereits eine Bauversicherung – auch hier lässt sich also sparen. Wer den Bau von Außenanlagen wie Zäunen oder Carports selbst übernimmt, kann die Baunebenkosten ebenfalls geringer halten.
Um eine aussagefähige Nebenkostenaufstellung zur erhalten, ist eine Ortsbegehung mit einem Fachmann unumgänglich.
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